Ich habe immer gerne gejoggt und bin sogar zu meiner ersten Pilatesstunde in Joggingkleidung gegangen, ohne darüber nachzudenken. Was habe ich während des Unterrichts gefühlt? Erstens konnte ich mich überhaupt nicht auf die Übungen konzentrieren - der Reissverschluss der Gesäßtasche meiner Shorts drückte ständig gegen meinen Rücken, da viele Übungen im Liegen auf dem Rücken ausgeführt werden. Und wie sehr hat es gedrückt, als wir anfingen, uns auf dem Rücken zu rollen!
Die Shorts waren nicht besonders bequem, ich musste ständig darauf achten, dass sie nicht zu hoch rutschten und etwas Unangebrachtes enthüllten. Wie Sie sich sicher vorstellen können, hat mir diese Aktivität überhaupt keinen Spaß gemacht.
Was sollte man also für Pilates- oder Yogakleidung tragen?
KOMFORT
Jede Kleidung sollte bequem sein, besonders für Pilates, da es Ihnen beibringt, auf Ihren Körper zu achten und ihn zu verstehen. Wählen Sie Kleidung mit flachen Nähten, sonst werden Sie spüren, wie sie während der Übungen an Ihrer Haut reiben und sich nicht konzentrieren können. Gleichzeitig sollte die Kleidung eine gewisse körperliche Aktivität aushalten und den Körper unterstützen. Im Sommer eignen sich Shorts und T-Shirts gut, aber Sie können auch Leggings und Capri-Hosen in Betracht ziehen. Frauen wird empfohlen, Sport-BHs auszuprobieren, da sie angenehmer und sicherer sind.
FARBE
Zu grelle Farben lenken Ihre Aufmerksamkeit ab und erschweren Ihnen die Konzentration, ähnlich wie bei Yoga. Daher sollte Pilateskleidung gedämpft sein, damit Sie sich entspannen können und nicht abgelenkt werden, und auch andere nicht von den Übungen ablenken.
MATERIAL
Im Gegensatz zu Yoga verbrennt Pilates zusätzliche Kalorien, was zu Schweißausbrüchen führen kann. Hier ist es am besten, Kleidung auszuwählen, die sowohl Baumwolle als auch Synthetik enthält. Baumwolle atmet, vermeidet statische Elektrizität und ist hypoallergen, während Synthetik verhindert, dass Baumwolle sich dehnt, macht sie elastischer und strapazierfähiger. Es ist nicht ratsam, reine Synthetik oder reine Baumwolle zu wählen, im ersten Fall wird es heiß und unangenehm sein, im zweiten Fall muss man ständig die Kleidung wechseln und sie wird sich stark dehnen.Wir trainieren mit Socken oder barfuß, da die Schuhe die Füsse einegen.
Die Shorts waren nicht besonders bequem, ich musste ständig darauf achten, dass sie nicht zu hoch rutschten und etwas Unangebrachtes enthüllten. Wie Sie sich sicher vorstellen können, hat mir diese Aktivität überhaupt keinen Spaß gemacht.
Was sollte man also für Pilates- oder Yogakleidung tragen?
KOMFORT
Jede Kleidung sollte bequem sein, besonders für Pilates, da es Ihnen beibringt, auf Ihren Körper zu achten und ihn zu verstehen. Wählen Sie Kleidung mit flachen Nähten, sonst werden Sie spüren, wie sie während der Übungen an Ihrer Haut reiben und sich nicht konzentrieren können. Gleichzeitig sollte die Kleidung eine gewisse körperliche Aktivität aushalten und den Körper unterstützen. Im Sommer eignen sich Shorts und T-Shirts gut, aber Sie können auch Leggings und Capri-Hosen in Betracht ziehen. Frauen wird empfohlen, Sport-BHs auszuprobieren, da sie angenehmer und sicherer sind.
FARBE
Zu grelle Farben lenken Ihre Aufmerksamkeit ab und erschweren Ihnen die Konzentration, ähnlich wie bei Yoga. Daher sollte Pilateskleidung gedämpft sein, damit Sie sich entspannen können und nicht abgelenkt werden, und auch andere nicht von den Übungen ablenken.
MATERIAL
Im Gegensatz zu Yoga verbrennt Pilates zusätzliche Kalorien, was zu Schweißausbrüchen führen kann. Hier ist es am besten, Kleidung auszuwählen, die sowohl Baumwolle als auch Synthetik enthält. Baumwolle atmet, vermeidet statische Elektrizität und ist hypoallergen, während Synthetik verhindert, dass Baumwolle sich dehnt, macht sie elastischer und strapazierfähiger. Es ist nicht ratsam, reine Synthetik oder reine Baumwolle zu wählen, im ersten Fall wird es heiß und unangenehm sein, im zweiten Fall muss man ständig die Kleidung wechseln und sie wird sich stark dehnen.Wir trainieren mit Socken oder barfuß, da die Schuhe die Füsse einegen.
