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Faszien-Training


Wie funktioniert Faszientraining?
Das Training rund um die Faszien setzt sich laut Dr. Schleip aus drei verschiedenen Komponenten zusammen:

1. Elastische, federnde Bewegungen
Durch die Springübungen aktivierst du die Vernetzung der Faszien. „Die Faszienhülle bekommt durch das Hüpfen eine bessere Vorspannung“, erklärt Dr. Schleip. Zusätzlich hätten federnde Bewegungen noch positive Effekte auf die beteiligten Muskeln.

2. Langkettiges Dehnen
Auch das Dehnen ist Bestandteil des Faszientrainings. Langkettige Dehnübungen sind dabei laut Dr. Schleip besser für das Fasziennetz als kurzkettige. Das heißt: „Beim Faszientraining würde man zum Beispiel gleichzeitig den Kopf nach oben drehen und den linken Arm zurücknehmen, um die Dehnung über mehrere Gelenken auszuweiten“, erklärt der Faszienforscher.
Damit erinneren die Faszien-Dehnungen etwas an Yoga-Übungen oder an das genüssliche Rekeln von Katzen.

3. Training mit der Faszienrolle
Das Workout mit einer Faszienrolle, zum Beispiel der Blackroll, ist das wohl bekannteste Faszientraining – und eine sehr wirksame Eigenbehandlung. Dabei wird mit einer festen Schaumstoffrolle gearbeitet, die es in verschieden Stärken gibt. Dadurch kannst du die Durchblutung der einzelnen Körperteile steigern und für eine Stimulation des Bindegewebes sorgen.

Kurs: Jeden Montag um 19.00

https://pilates-studio.info/kursplan

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